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key inflation data

Hier sind die wichtigsten Ereignisse der Woche:

Die Inflationsdaten stehen wieder im Mittelpunkt des Interesses, da die Marktteilnehmer weiterhin gespannt sind, ob die Zentralbanken die Zinsen noch weiter anheben werden. Eine drastische Trendwende bei den Renditen und die beste Entwicklung bei Aktien seit einigen Jahren in der vergangenen Woche enttäuschten die Überzeugung, dass die US-Notenbank Fed und andere die Zinsen nicht mehr anheben werden. Die Berichtssaison neigt sich dem Ende zu, wobei das Augenmerk auf Walmart und Alibaba gegen Ende der Woche liegt.

Montag

Der Start in die Woche ist nicht gerade rosig, aber einige Inflationsdaten aus Japan und Deutschland könnten von Interesse sein. Die deutschen Großhandelspreise stehen zu Beginn im Mittelpunkt, da es Anzeichen für eine Disinflation im Euroraum gibt. Der deutsche WPI sank im September um 4,1 Prozent gegenüber dem Vorjahr, der stärkste Rückgang seit Mai 2020. Zu den weiteren Veröffentlichungen zählen die EU-Wirtschaftsprognosen und der US-Haushaltssaldo.

Ergebnisse: British Land (BLND), BAE Systems (BA.)

Dienstag

Alle Augen richten sich auf den VPI-Inflationsbericht für die USA. Die Kerninflation stieg im September an: ein besorgniserregendes Zeichen für die Fed und die Aktienbullen, dass weitere Zinserhöhungen erforderlich sein könnten. Der Verbraucherpreisindex stieg gegenüber dem Vormonat um 0,4 % und gegenüber dem Vorjahr um 3,7 % und lag damit über den Prognosen von 0,3 % und 3,6 %. Die Kernrate des Verbraucherpreisindex stieg im Monatsvergleich um 0,3 % und auf 12-Monats-Basis um 4,1 % und entsprach damit den Erwartungen. Bei einer hartnäckigen Inflation könnte die Fed die Zinssätze erneut anheben, sollte die Inflation nicht ausreichend zurückgehen. Unterdessen liegt die Aufmerksamkeit für GBP-Kreuze auf den britischen Arbeitsmarktdaten – die jüngsten Anzeichen einer Zunahme der Arbeitssuchenden deuten auf eine neue Flaute hin und untermauern die Ansicht der Bank of England, dass die Zinserhöhung wahrscheinlich abgeschlossen sind.

Ergebnisse: The Home Depot (HD), Plug Power (PLUG), Upstart Holdings (UPST), Imperial Brands (IMB)

Mittwoch

Die australischen Lohnwachstumsdaten eröffnen die APAC-Sitzung vor einer Reihe von chinesischen Daten - Industrieproduktion, Einzelhandelsumsätze und mehr. Die britische VPI-Inflation wird die Richtung der Anleihemärkte für die europäische Sitzung bestimmen. Bietet sie weitere Unterstützung für die Annahme, dass die Bank of England den Höchststand der Zinsen erreicht hat? Dann sind die US-PPI-Inflationsdaten an der Reihe, die beim letzten Mal erneut positiv überrascht haben. Der Erzeugerpreisindex stieg im September um 0,5 %, nachdem er im August um 0,7 % stärker als erwartet gestiegen war.

Ergebnisse: Cisco Systems (CSCO)

Donnerstag

Die Aufmerksamkeit verlagert sich heute von der Inflation auf die Beschäftigungsdaten. Die australischen Arbeitsmarktzahlen geben schon früh den Ton für die RBA an, während in den USA der wöchentliche Bericht über die Anträge auf Arbeitslosenunterstützung wie üblich auf Anzeichen von Rissen im bemerkenswert widerstandsfähigen Arbeitsmarkt untersucht werden wird. Einige Fed-Redner, der Philly Fed-Index für das verarbeitende Gewerbe und die Zahlen zur US-Industrieproduktion werden ebenfalls von Interesse sein.

Ergebnisse: Alibaba (BABA), Walmart (WMT), Applied Materials (AMAT), Palo Alto Networks (PANW),

Freitag

Ruhiger Wochenausklang - RBNZ-Absichtserklärung ist für NZD-Kreuzungen zu beachten. Die Einzelhandelsumsätze im Vereinigten Königreich werden einen gewissen Spielraum für Bewegungen der GBP-Kurse bieten, und die endgültige VPI-Inflationsrate der Eurozone wird natürlich genau beobachtet werden. In den USA werden die neuesten Daten zu Baugenehmigungen und Baubeginnen im Mittelpunkt stehen.

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